Verbesserte Rechtssicherheit | |
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Entbürokratisierung | |
Beitrag zur digitalen Transformation | |
Vereinfachtes Datenmanagement | |
weiteres Ergebnis |
Name | Institution | ||
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Bastian Brandenburg | Forschungs- und Entwicklungszentrum FH Kiel GmbH | bastian.brandenburg@fh-kiel.de | |
Constantin Hohmann | Kverneland | constantin.hohmann@kvernelandgroup.com |
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Voraussetzung für den Einsatz von Geoseed ist das Vorhandensein einer Einzelkornsämaschine der Firma Kverneland. Zum Einsatz kam in diesem Beispiel eine Optima V. Zur Bedienung benötigen Sie einen ISOBUS-fähigen Traktor oder ein Tellus Terminal mit passendem Kabelbaum. Das Tellus erhalten Sie beim Maschinenkauf dazu, den Kabelbaum müssen Sie ggf. separat erwerben. Die Geoseed-Sensoren müssen Sie für ihre Maschine pro Reihe mitbestellen/nachrüsten.
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Bevor Sie mit der Aussaat beginnen können, müssen Sie Geoseed aktivieren. Gehen Sie dazu in das Menü der Sämaschine (Schraubenschlüssel) und klicken Sie sich bis zu dem Symbol mit dem Säaggregat durch (Seite 4). Haben Sie Geoseed mit einem Klick auf das Kästchen aktiviert, können Sie nun das Muster auswählen. Zur Auswahl steht ein quadratisches Muster oder ein Dreiecksverband. Mit einem Klick auf die Sämaschine gelangen Sie danach wieder zurück zum Hauptmenü.
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Beginnen Sie nun, wie gewohnt mit der Aussaat. Die Maschine synchronisiert auf den ersten Metern die Aggregate, fahren Sie dafür ein Stück. Nach einigen Metern sollten die Aggregate synchron laufen. Kontrollieren Sie nach der ersten Bahn die Ablage. Die Körner sollten nun von Reihe zu Reihe das gewünschte Muster aufweisen. Bei Geoseed Level 1 muss die Kontrolle in der Drillbreite erfolgen.
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Nach der Aussaat können Sie die Ablage kontrollieren. Legen Sie dazu vorsichtig in einer Reihe 2-3 Körner frei. Links und rechts in den Nachbarreihen sollten Sie bei dem Dreiecksmuster nun mittig zwischen den vorher freigelegten Körnern jeweils ein Korn finden. Haben Sie das Rautenmuster gewählt, sollten alle Körner über die Aggregate hinweg nebeneinander liegen.
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