Verbesserte Rechtssicherheit | |
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Entbürokratisierung | |
Beitrag zur digitalen Transformation | |
Vereinfachtes Datenmanagement | |
weiteres Ergebnis |
Name | Institution | ||
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Ruben Soth | Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein | rsoth@lksh.de |
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Aktivieren Sie den Moocall-Schwanzsensor unter www.moocall.com/register . Hierfür müssen Sie Ihre Email-Adresse, den MC-Code und die IMEI eingeben. Den MC-Code und die IMEI finden Sie abgedruckt auf dem Lieferkarton des Moocalls über den QR-Codes. Geben Sie außerdem mindestens eine Telefonnummer für die Gerätemeldungen an. Es können im Nachhinein auch über die "Moocall Breedmanager" App weitere Telefonnummern hinzugefügt und inaktiv/aktiv geschaltet werden.
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Damit der Sensor korrekt am Schwanz sitzt, muss das rote Gummipad zugeschnitten werden. Je nach Dicke des Kuhschwanzes können ein bis zwei Lamellen entfernt werden. Beim Anlegen des Gummipads um den Kuhschwanz sollte das Pad den gesamten Schwanz umhüllen, ohne doppelt gelegt zu werden oder am Sensor zu überlappen.
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Durch das Halten der grauen Taste unter dem Ratschensystem für vier Sekunden wird der Sensor eingeschaltet. Die darüberliegende LED-Anzeige stellt sich nach kurzer Zeit auf ein blaues Blinken alle vier bis fünf Sekunden ein - der Sensor ist aktiv. Halten Sie zum Ausschalten die Taste zehn Sekunden gedrückt.
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Testen Sie in der späteren Nutzungsumgebung die Funktion des Sensors, um sicherzustellen, dass die Netzwerkabdeckung über die integrierte SIM-Karte ausreicht. Drücken Sie hierfür zwei Mal hintereinander für eine halbe Sekunde den Startknopf. Ein grünes Blinken der LED-Anzeige symbolisiert den Sensortest. Spätestens nach zehn Minuten sollten Sie eine SMS-Meldung erhalten.
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Legen Sie den Moocall-Schwanzsensor bis zu drei Tage vor dem errechnetem Kalbetermin an. Das Ratschensystem ist zweifach gesichert. Klappen Sie zunächst die graue Abdeckung zurück. Anschließend können Sie den schwarzen Ratschengriff bis zum Klick-Geräusch nach links legen. Daraufhin können Sie die Lasche herausziehen und den Sensor am Schwanz des Muttertiers anlegen. Ziehen Sie den Sensor über den Zahnriemen handfest. Der Sensor sollte sich noch nach rechts und links verdrehen lassen, aber nicht herunterrutschen. Kontrollieren Sie insbesondere beim Erstgebrauch die Sitzfestigkeit innerhalb der nächsten Stunde, um Schwanzabschnürungen und Druckstellen zu vermeiden.
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Der Sensor verschickt über die integrierte SIM-Karte Warnmeldungen per SMS, die zusätzlich aber auch in der App "Moocall Breedmanager" eingesehen werden können. Neben den Warnmeldungen zur Kalbung sendet der Moocall-Sensor außerdem Warnmeldungen bei niedrigem Akkuladestand (<15%) und wenn der Sensor vom Schwanz gerutscht ist. Die Warnmeldungen zur Kalbung setzen sich aus einer ersten Meldung (erhöhte Aktivität in der letzten Stunde) und einer zweiten Meldung (erhöhte Aktivität in den letzten zwei Stunden) zusammen.
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Um das Verschleppen von Infektionskrankheiten zu vermeiden, sollte der Moocall-Sensor vor jedem Tierwechsel gereinigt werden. Hierfür kann das rote Gummipad vom Moocall-Sensor abgezogen und mit Wasser abgewaschen werden. Der Sensor darf dagegen nicht unter Wasser getaucht werden. Für dessen Reinigung sollte eine Bürste und ein feuchtes Tuch genutzt werden.
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Die Geburt sollte ungefähr eine Stunde nach der zweiten Alarmmeldung beendet sein. Die genaue Vorhersage ermöglicht es, die Erstversorgung zielgerichtet und rechtzeitig durchzuführen. Darüber hinaus können Sie durch die Ankündigung der Geburt über zwei SMS-Meldungen Schwergeburten im Geburtsverlauf zielgenau überwachen.
Verbesserte Rechtssicherheit | |
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Entbürokratisierung | |
Beitrag zur digitalen Transformation | |
Vereinfachtes Datenmanagement | |
weiteres Ergebnis |
Einsparung Betriebsmittel/ Behandlungskosten | |
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Einsparung Arbeitszeit | |
Bessere betriebliche Planungssicherheit | |
Mehrertrag/ höhere Leistung | |
Entscheidungsunterstützung | |
weiteres Ergebnis |
Steigerung Ressourceneffizienz | |
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Positive Wirkung auf die Tiergesundheit / das Tierwohl | |
Emissionsminderung | |
weiteres Ergebnis |
Attraktivität des Arbeitsplatzes | |
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Arbeitserleichterung | |
Beitrag zur Entwicklung des ländlichen Raumes | |
Verbesserung Arbeitssicherheit | |
verbessertes Image/Öffentlichkeitsarbeit | |
weiteres Ergebnis |